Răspuns :
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Die Freundinnen Sprotte und Frieda gründen zusammen mit ihren Klassenkameradinnen Trude und Melanie eine eigene Mädchenbande. Sprotte findet, dass man zusammen richtige Bandensachen machen kann wie sich Geheimschriften ausdenken, ein Bandenbuch führen – und sich gegen die Jungenbande der Klasse, die „Pygmäen“ behaupten. Der einzige Ort, an dem die Mädchen sich ungestört treffen können, ist der Hühnerstall auf dem Hof von Sprottes Oma Slättberg. Daraus entsteht der Bandenname „Die Wilden Hühner“ und ihr gemeinsames Erkennungszeichen, eine Hühnerfeder um den Hals. Das fünfte Bandenmitglied, Wilma, taucht erst am Anfang des zweiten Buchs zum ersten Mal auf und muss sich ihre Aufnahme in die Bande hart erkämpfen.
Während es anfangs vor allem darum geht, sich gegen die Streiche der „Pygmäen“ zu wehren oder eigene gegen die Jungen auszuhecken, so machen „Hühner“ und „Pygmäen“ im Lauf der Zeit zunehmend auch gemeinsame Sache, so dass aus den früheren Rivalen Freunde werden.
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